Ich weiß nicht, ob es am November-Wetter liegt, aber ich bin die Woche so sentimental. Meine alten Damen sind so verschieden im Wesen, dass wird gerade jetzt wieder deutlich.
Larissa, sie wird in 6 oder 7 Wochen nun 16 Jahre alt. Sie ist auf den Hinterbeinen recht wackelig und fällt auch mal auf den Hintern, wenn sie nicht aufpasst.
Aber sie ist sehr fröhlich, fordert auch noch zum Spiel auf und erinnert in ihren Bewegungen an einen tapsigen Welpen
Aglaia ist depressiv. Anders kann ich es nicht beschreiben. Sie läßt sich einfach hängen, tappst steif in der Gegend herum, will die Treppe hoch getragen werden. Obwohl sie da besser hoch kommt als Larissa. Wenn sie es mal versucht.
Wenn ich beide Hunde beobachtet, dann ist mental eindeutig die Aglaia die ältere. In den vergangenen Monaten hat sie die Larissa eingeholt. Letztes Jahr um diese Zeit war sie noch fit und elastisch. Sprang herum, rannte die Treppe hinauf und hinunter.
Das ist nun leider vorbei und ich mache mir Sorgen um sie. Seit einigen Tagen mag sie auch nicht richtig fressen. Das ist bei ihr nicht ungewöhnliches, solche Phasen hatte sie schon ihr ganzes Leben.
Aber sie wird derzeit dabei dünner und ist schon richtig schmal geworden.
Ich forsche grad im www nach etwas Homöopathischen für sie. Ich fand eine, unter anderem eine nette Yorkie-Site. Hier ist eine einfache Liste, die ganz nützliche Tipps für das alltägliche Leben mit Hunden enthält. Hier mal der Link für diejenigen, die es interessiert.